>"Die zwei Netzbetreiber und der Springer-Verlag möchten mit "Trust PID" auch ein Gegengewicht zu den großen US-Plattformbetreibern schaffen, die das Online-Werbegeschäft dominieren."
Anders ausgedrückt, da es bisher nicht möglich war, diese Praktiken juristisch zu unterbinden, wollen die jetzt mit 'nem eigenen Produkt etwas vom Markt abhaben.
Ganz großes Kino 🙂
Und immer dieses "hilf, dass das Internet frei & kostenlos bleibt", denn genau das isses durch sowas nicht mehr.